Schlauchbootfahrt auf der  Lahn

Antwort auf Fragen Probefahrt auf der Fulda 2002 Schlauchbootfahrt 2003

 

Die Schlauchbootfahrt 2003

 

 

Die Probefahrt auf (na ja, neben der Lahn mit dem Fahrrad) ist gemacht. Die Strecke für die Fahrt steht fest. Um die Spannung, die hoffentlich bei euch da ist, nicht weiter zu reizen, hier ein paar Daten:

Erst mal die Zeiten:

   

Das Wetter in Hessen am Samstag den 5. Juli 2003

Es wird zum Wochenende wieder freundlicher

Am Samstag scheint am längsten die Sonne in Süd- und Osthessen. Im Laufe des Tages können sich aber Schauer oder Gewitter bilden. Heute steigt das Quecksilber maximal auf 23 Grad im hessischen Ried und in Kassel auf 20 Grad. In höheren Lagen reichen die Werte von 14 bis 20 Grad.

(Meldung vom Hessischen Rundfunk)

 

 
  Die Wetterkarte...   und das Wetterbild vom 5. Juli 2003 Kurzform des Wetters: Scheiß Wetter für die Schlauchbootfahrt, nass von oben und unten. Das ist zu viel für Harley-Hans.  
       
 

Weilburg an der Lahn

     

Die Fahrt findet, wie nicht anders zu erwarten ist, auf der Lahn statt. Die Einsetzstelle befindet sich in Löhnberg beim Bahnhof. Wo das ist? Also nach zwei Kilometern sind wir dann in Weilburg. Hier müssen wir die Schlauchboot startklar machen und die Autos zur Aussetzungsstelle bringen. Die befindet sich in Villmar-Aumenau.

       
 

Die Einsetzstelle

 

 

 
       
     

Hier geht es raus für uns aus der Lahn

  Übersichtskarte der Strecke  

Thema Schleusen:

Die gute Nachricht zu erst, die Benutzung ist kostenlos. Das passt zu Harley-Hans. Das nicht ganz so gute an den Dingern ist, dass man sie selber bedienen muss. Arbeit also, nicht ganz im Sinne von Harley-Hans. Na ja, man oder halt HH kann es ja als technisches Spiel auffassen. Dann geht die Sache wieder in Ordnung. Auf zum Wasserspiel!

       

Eine der vier Schleusen

     

geschafft

 

Noch ein paar Fakten:

Der Schifffahrtstunnel in Weilburg wurde in den Jahren 1844 - 1847 erbaut. Er ist der einzige Flussschifffahrtstunnel in Deutschland und zusammen mit der an seinem unteren Ausgang befindlichen Doppelkammer - oder Kuppelschleuse (die zweite ihrer Art in Deutschland) - ein einmaliges technisches Denkmal.

         
     

Der Tunneleingang

   
       
  Der Blick hinein-      

-und dann raus

           
           
Tunnellänge: 195,26 m Zwei Schleusenkammern
Tunnelbreite: 5,60 m Länge jeder Kammer: 42 m
Tunnelhöhe: 6,30 m Breite jeder Kammer: 5,35 m
Wassertiefe im Tunnel: 1,75 m Höhenunterschied Tunneleinfahrt - untere Schleusenausfahrt: 4,65 m

 

Die Lahn

Auf einer Höhe von 610 m ü. d. M. entspringt die Lahn im Rothaargebirge. Dort findet sich ihre Quelle beim Forsthaus "Lahnhof" am Lahnkopf, dem südlichsten Punkt dieses Mittelgebirges. Bis zu ihrer Mündung in den Rhein bei Lahnstein (62 m ü. d. M.) sind es nur etwa 82 km Luftlinie. Die Lahn benötigt für ihren vielfach gewundenen Lauf eine Strecke von 245 km von der Quelle zur Mündung. Dieser Lauf führt zunächst nach Osten durch den östlichen Teil des Rheinischen Schiefergebirges, wendet sich dann oberhalb von Marburg nach Süden, durchfließt das Gießener Becken in südwestlicher Richtung und tritt dann wieder in das Rheinische Schiefergebirge ein, um weiter in südwestlicher Richtung dem Rhein zuzufließen. Das Einzugsgebiet der Lahn beträgt mehr als 5.900 qkm.

An der Lahn liegen u. a. die Städte Laasphe, Biedenkopf, Marburg, Gießen, Wetzlar, Weilburg, Limburg, Diez, Nassau und Bad Ems. Die Hauptnebenflüsse der Lahn sind Ohm, Dill, Weil, Elb-Bach, Aar, und Gelbach. Befahrbar für Schiffe bis 210 t ist die Lahn auf einer Strecke von ca. 68 km (Limburg - Mündung).

 

   
 

Die Lahn

 

 

 

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